Trainieren Sie Roboter-Richtlinien in der Simulation.
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Vorprogrammierte Roboter arbeiten mit festen Anweisungen in festgelegten Umgebungen. Dadurch ist ihre Anpassungsfähigkeit an unerwartete Änderungen eingeschränkt.
KI-gesteuerte Roboter begegnen diesen Einschränkungen durch simulationsbasiertes Lernen und ermöglichen es ihnen, unter dynamischen Bedingungen autonom wahrzunehmen, zu planen und zu handeln. Mit Roboterlernen können sie neue Fähigkeiten erwerben und verfeinern, indem sie gelernte Richtlinien anwenden – Verhaltensweisen für Navigation, Manipulation und mehr – um ihre Entscheidungsfindung in verschiedenen Situationen zu verbessern.
Flexibilität und Skalierbarkeit
Iterieren, verfeinern und implementieren Sie Roboterrichtlinien für reale Szenarien mit einer Vielzahl von Datenquellen aus Ihren von echten Robotern erfassten Daten und synthetischen Daten in der Simulation. Dies funktioniert für jede Roboterimplementierung, wie autonome mobile Roboter (AMRs), Roboterarme und humanoide Roboter. Mit diesem „SIM-First“-Ansatz können Sie außerdem schnell Hunderte oder Tausende von Roboterinstanzen parallel trainieren.
Beschleunigte Entwicklung von Fähigkeiten
Trainieren Sie Roboter in simulierten Umgebungen, um sie an neue Aufgabenvariationen anzupassen, ohne die physische Roboterhardware neu programmieren zu müssen.
Physisch genaue Umgebungen
Profitieren Sie von einer einfachen Modellierung physischer Faktoren wie Objektinteraktionen (starr oder verformbar), Reibung usw., um die Lücke zwischen Simulation und Realität deutlich zu verkleinern.
Sichere Testumgebung
Testen Sie potenziell gefährliche Szenarien, ohne die Sicherheit von Menschen zu riskieren oder Geräte zu beschädigen.
Reduzierte Kosten
Vermeiden Sie Kosten für die Erfassung und Kennzeichnung von realen Daten, indem Sie große Mengen synthetischer Daten generieren, trainierte Roboterrichtlinien in der Simulation validieren und schneller auf Robotern bereitstellen.
Roboterlernalgorithmen – wie Imitationslernen oder bestärkendes Lernen – können Robotern helfen, erlernte Fähigkeiten zu generalisieren und ihre Leistung in sich ändernden oder neuartigen Umgebungen zu verbessern. Es existieren verschiedene Lerntechniken, darunter:
Quick-Links
Ein typischer End-to-End-Roboter-Workflow umfasst Datenverarbeitung, Modelltraining, Validierung in der Simulation und Bereitstellung auf einem echten Roboter.
Datenverarbeitung: Um die Datenlücken zu schließen, können Sie diverse hochwertige Datenquellen in Betracht ziehen und Internetdaten, synthetische Daten sowie Live-Roboterdaten kombinieren.
Training und Validierung in der Simulation: Roboter müssen für aufgabendefinierte Szenarien trainiert und eingesetzt werden und benötigen genaue virtuelle Darstellungen realer Bedingungen. Das Open-Source-Framework NVIDIA Isaac™ Lab unterstützt das Trainieren von Roboterrichtlinien durch bestärkendes Lernen und Imitationslernen in einem modularen Ansatz. Isaac Lab kann auch mit den Simulationsplattformen für Entwickler NVIDIA Isaac Sim™ oder MuJoCo für die schnelle nerstellung und Bereitstellung von Roboterrichtlinien verwendet werden.
Sobald der Roboter trainiert wurde, kann seine Leistung in Isaac Sim, einer Referenzrobotersimulationsanwendung, die auf NVIDIA Omniverse™ basiert, validiert werden.
Bereitstellung auf dem echten Roboter: Die trainierten Roboterrichtlinien und KI-Modelle können auf Robotorcomputern mit NVIDIA Jetson™ bereitgestellt werden, die die erforderliche Leistung und funktionale Sicherheit für einen autonomen Betrieb bieten.
Imitationslernen, eine Untergruppe des Roboterlernens, ermöglicht es Humanoiden, neue Fähigkeiten zu erwerben, indem sie von menschlichen Experten ausgeführte Demonstrationen beobachten und nachahmen. Das Erfassen dieser umfangreichen, hochwertigen Datensätze in der realen Welt ist jedoch mühsam, zeitaufwändig und unverhältnismäßig teuer.
NVIDIA Isaac GR00T hilft bei der Bewältigung dieser Herausforderungen und stellt Entwicklern humanoider Roboter Foundation-Modelle, Datenpipelines und Simulations-Frameworks zur Verfügung.
NVIDIA Isaac GR00T N1 ist das weltweit erste offene Foundation Model für generalisiertes Reasoning humanoider Roboter und deren Fähigkeiten. Dieser modellübergreifende Ansatz erfordert multimodale Eingaben, einschließlich Sprache und Bilder, um Manipulationsaufgaben in verschiedenen Umgebungen auszuführen.
Der Isaac GR00T Blueprint für die Bewegungsgenerierung mit synthetischer Manipulation ist ein Simulations-Workflow für das Imitationslernen, mit dem Entwickler exponentiell große Datensätze aus einer kleinen Anzahl von Menschen vorgeführten Demonstrationen generieren können.
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